Putenhackbraten im Speckmantel mit Kürbispüree

Zutaten

500 g Putenhackfleisch
1 ½ altbackene Brötchen
2 Zwiebeln
5 Eier
1 Bund Schnittlauch
1 EL Senf
1 TL Salz
½ TL Pfeffer
150 g Speck
1 Karotte
30 g Sellerie
30 g Lauch
600 ml Geflügelfond
1 kg Kürbis
200 ml Milch
1 TL Stärke
2 EL Kürbiskerne

Nährwerte

ca. 75 Min.

Zubereitungszeit

Aufwand

Mittel

4 Personen

SCHRITT 1/9

1 ½ altbackene Brötchen – 2 Zwiebeln – 1 Bund Schnittlauch – 30 g Sellerie – 30 g Lauch

Zuerst die Brötchen in lauwarmem Wasser einweichen und ausdrücken. Dann die Zwiebeln schälen und in feine Würfel schneiden, den Schnittlauch in feine Röllchen schneiden. Karotte, Sellerie und Lauch putzen, schälen und kleinschneiden.

SCHRITT 2/9

500 g Putenhackfleisch – Senf – Salz – Pfeffer – 2 Eier

Jetzt das Putenhackfleisch mit Brötchen, Zwiebeln, Schnittlauch, Senf, Salz, Pfeffer und 2 Eiern mischen und mit der Hand oder dem Knethaken gut durchkneten.

SCHRITT 3/9

3 Eier

Die restlichen 3 Eier circa 7 Minuten kochen.

SCHRITT 4/9

150 g Speck

Als nächstes den Speck leicht überlappend auf einem Backblech mit Backpapier auslegen und die Putenhackfleischmasse darauf verstreichen.

SCHRITT 5/9

Dann die 3 gekochten Eier in die Mitte legen und aufrollen.

SCHRITT 6/9

200 ml Geflügelfond

Jetzt den Putenhackbraten mit dem Gemüse und 200 ml Geflügelfond circa 1 Stunde bei 180 Grad im Ofen garen.

SCHRITT 7/9

1 kg Kürbis – 200 ml Milch

Den Kürbis in Stücke schneiden, die Kerne entfernen und für circa 35 bis 40 Minuten im Ofen mit garen. Anschließend den weichgegarten Kürbis in der Milch pürieren und abschmecken.

SCHRITT 8/9

400 ml Geflügelfond

Den Putenhackbraten aus dem Ofen holen. Das Gemüse in eine Pfanne geben, mit dem restlichen Gemüsefond aufkochen und pürieren. Sofern notwendig mit der in Wasser aufgelösten Stärke abbinden.

SCHRITT 9/9

Zum Schluss den Putenhackbraten aufschneiden, mit dem Kürbispüree, der Gemüsesauce und den Kürbiskernen servieren und genießen. 😊

Für Sie ausgewählte Themen:

Leckeres Mittagessen

Woher kommt mein Ei eigentlich?

Neugierige Tiere –
über unsere Hennen